„Ich bin fasziniert von dem Pioniergeist, der hier im Hause Reisch vorherrscht.“ (Nicole Razavi MdL, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen des Landes Baden-Württemberg)

„Ein echter Innovationsbetrieb.“ (Klaus Burger MdL)

INNOVATIONEN | VINZENZ AREAL | GEORG REISCH GMBH & CO KG | Bauministerin Nicole Razavi
Bauministerin Nicole Razavi MdL zu Besuch bei der Georg Reisch GmbH & Co. KG in Bad Saulgau

JEDES GEBÄUDE
IST AUCH ROHSTOFF


Beim Vinzenz Areal ist die Energie- und Ressourcenwende im Projekt verankert. Durch Recyceln vor Ort wird Substanz aus dem Altbestand zum Rohstoff für die Neubauten.

DAS MATERIAL–DEPOT
Dieses „Urban Mining“ liefert Recycling-Beton sowie eine Splitt- und Ausgleichsschüttung aus wiederaufbereitetem Material – sie verbessert später den Schallschutz der Holzbauten.

Eine echte Premiere
Im innovativsten Teilprojekt entwickeln Spezialisten ein Verfahren zum Wiederaufbereiten von Recycling-Beton für den Estrich, wissenschaftlich begleitet durch den Fachbereich Baustofftechnologie der HTWG Konstanz.

Der entscheidende Vorteil: Jeder vor Ort recycelte Kubikmeter senkt den Bedarf an Primärrohstoffen, minimiert Transporte und schont knappen Deponieraum. Nicht zuletzt vermindert sich deutlich der CO2-Eintrag des Bauprojekts!
Holzbau | INNOVATIONEN | VINZENZ AREAL

HOLZBAU: INNOVATION & OBJEKT DER FORSCHUNG


Gleich drei der neuen Häuser entstehen in Holzbauweise. Sie sind im Grundriss identisch, aber unterschiedlich ausgeführt.

Die Varianten
Haus Hochhädrich wird als Hybridbau erstellt: Decken, Treppenhaus- und Wohnungstrennwände werden betoniert, Außen- und Innenwände aus Holz gefertigt. Haus Falken erhält ein Treppenhaus aus Stahlbeton, aber Decken und alle Wände sind aus Holz. Haus Seelekopf wird als reiner Holzbau realisiert.

Warum diese Varianten? Holzbau ist nicht unbekannt – doch im Vinzenz Areal lassen sich erstmals drei direkt benachbarte, im Grundriss identische Varianten untersuchen. Ein detailliertes Monitoring wird zeigen: Wie wirken sich die Konzepte aus, welche charakteristischen Vor- und Nachteile besitzen sie?

Optimieren und lernen
Zu diesem Zweck dokumentiert man – vom Bau bis über den ganzen Lebenszyklus – systematisch alle Daten wie Gestehungskosten, Betriebskosten, Luft- und Schadstoffwerte sowie Nachhaltigkeit (Rohstoffdepot). Ebenfalls erfasst wird die Zufriedenheit der Bewohner und Nutzer im täglichen Betrieb. Die so gewonnenen Erkenntnisse helfen, künftige Bauvorhaben zu optimieren.

NEU ÜBER 4 ETAGEN: TECHNIKSCHACHT RETO


Alle drei Holzbau-Varianten bekommen einen vorgefertigten gebäudehohen Technikschacht. Der RETO lässt sich für bis zu vier Wohngeschosse in einem Stück montieren: auch das ist innovativ.

Im Werk werden Holzschacht und Versorgungsstränge parallel hergestellt. Von der Heizung über Kalt- und Warmwasser, Abwasser, Lüftung und Elektroleitungen (HLSE) findet dann im Schacht alles seinen Platz. Der fertige RETO erfüllt sämtliche geltenden Anforderungen in puncto Brandschutz, Schall und selbstverständlich Statik.

Das Kompakte Plus
Zwei Vorteile kommen in dieser Innovation zum Tragen: Eine softwaregestützte 3D-Planung ermöglicht die äußerst präzise Fertigung im Werk; der hohe Vorfertigungsgrad des RETO verkürzt die Ausbauzeit der Gebäude entscheidend.
Technikschacht | INNOVATIONEN / VINZENZ AREAL
Recyceln | INNOVATIONEN / VINZENZ AREAL

Das C2C-Prinzip


Zusammen mit der Bauökologie bedeutet das Designprinzip „Cradle to Cradle“ (C2C) einen entscheidenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Im Vinzenz Areal entsteht das erste regenerative Mehrfamilienhaus, das Rohstoffe aus dem Bestandsrückbau vor Ort verwendet und einen Vergleich von drei Konstruktionsarten gestattet.

Kreislauf mit reisepass

Unsere Kooperationspartnerin EPEA GmbH – Part of Drees & Sommer erstellt für alle drei Gebäude einen Circularity Passport®, mit dem sie die Gebäude verglichen und optimiert hat. Gebäude nach dem Cradle to Cradle®-Designprinzip (C2C) sind kreislauffähig und somit langlebige und werthaltige Rohstoffdepots. Diese Qualität wird nach sechs Kategorien dokumentiert:

  1. CO2-Emissionen der Bauprodukte
  2. Materialherkunft (Sekundärmaterial, nachwachsendes Material, Primärmaterial)
  3. Materialgesundheit
  4. Demontierbarkeit der Bauteile
  5. Trennbarkeit der Schichten eines Bauteils
  6. Materialverwertung (Recycling, Downcycling, energetische Nutzung, Deponierung/thermische Verwertung)

Der Altbestand
wird zu neuem

Rohstoff

Zweites Leben für Baumaterialien und Baustoffe

Leitgedanke bei dem geplanten Bauvorhaben ist es, nachhaltig zu agieren. Dieser Gedanke beginnt bereits in der Phase des Abbruchs:

Nach dem Prinzip des „Urban Mining“ dient das alte Gebäude als Rohstoffdepot, um die darin verwendeten Materialien für die Wiederverwertung zu gewinnen. Dem Abbruchmaterial wird somit ein zweites Leben eingehaucht.

Für die Wiederverwendung der Materialien sind einige Prozessschritte notwendig. Welche und wie diese genau aussehen, erfahren Sie in den kurzen Erklärvideos.

Entwickelt wurde die Prozesskette durch mehrere Abschlussarbeiten der Fakultät Bauingenieurwesen der HTWG (Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung) betreut durch Prof. Dr.-Ing. Sylvia Stürmer.

Urban
Mining

Urban Mining
Statt die Betonabfälle des Abbruchs, wie in der Regel üblich, nur minderwertig weiter zu verarbeiten, werden diese beim Bau des Vinzenz Areals hochwertig vor Ort für den Wohnbau aufbereitet. Das alte Gebäude dient somit als Rohstoffdepot.

Recycling-
Körnung

Recycling-Körnung
Auf der Baustelle in Wangen fallen ca. 15.000 Tonnen Betonbruch an, den es zu verarbeiten gilt. Im ersten Schritt wird der Betonabbruch in Körner mit einer Größe zwischen null und 22 Millimeter zerkleinert. Die Erzeugung dieser sogenannten „Recycling-Körnung“ wird im Video erklärt.

Recycling-
Mischung

Recycling-Mischung
Eine Mischung aus einer Recycling-Körnung und einem Natursand wird „Recycling-Mischung“ genannt. In diesem Video sind die Versuche zu sehen, die zur Herstellung der Recycling-Mischung durchgeführt wurden.

Carbon statt stahl

Auch durch die Bewehrung wird beim Wangener Projekt CO2 eingespart: Alle Balkonplatten des Quartiers werden mit einer Solidian-Carbonbewehrung hergestellt. Da Carbon im Gegensatz zu Stahl nicht korrodiert, kann die Betonüberdeckung deutlich geringer ausgeführt werden als bei einer herkömmlichen Stahlbewehrung. Dadurch wird weniger Beton und Zement benötigt, was sich günstig auf die CO2-Bilanz auswirkt.

Beim Vinzenz Areal setzte das Bauunternehmen für die obere und untere Bewehrungslage der Balkonplatten Solidian Grid ein. Hierbei handelt es sich um eine Matte aus Carbonfasern, die mit Epoxidharz getränkt werden. Sie bringt neben den oben genannten positiven ökologischen Eigenschaften auch technische Vorteile mit: Sie hat eine bis zu sieben Mal höhere charakteristische Zugfestigkeit als eine klassische Bewehrungsmatte aus Stahl (bis zu 3.300 N/mm²). Die Carbonbewehrung ist darüber hinaus sehr leicht, was ihre Handhabung auf der Baustelle beziehungsweise im Werk angenehm vereinfacht.

So wenig Beton wie möglich
Die Georg Reisch GmbH & Co. KG fertigte die Balkonplatten in ihrem Werk in Bad Saulgau und montierte diese dort auf die tragende Unterkonstruktion. Die vorgefertigten Module erleichterten und beschleunigten die Montage der Balkone. Deren Platten sind zwischen 1,90 Meter und 3,54 Metern breit. Dabei haben sie eine Tiefe von 1,26 Meter bis 2,17 Metern. Ihre Betonüberdeckung liegt, dank der nicht metallischen Bewehrung, bei gerade einmal 15 Millimetern. In der herkömmlichen Stahlbetonbauweise wären die Platten mindestens 18 Zentimeter dick gewesen. Diese Reduktion der Betonmenge wirkt sich nicht nur günstig auf die Umwelt aus, sondern auch auf das Erscheinungsbild der Bauteile. Sie wirken filigran und ästhetisch. Darüber hinaus sind sie unempfindlich gegenüber äußeren Einflüssen, wie zum Beispiel Frost-Tausalz, und dementsprechend wartungsarm, was dem Betreiber der Wohngebäude langfristig Kosten spart. Und durch die korrosionsfreie Carbonbewehrung konnten die Balkonplatten ohne Abdichtung realisiert werden.

DAS VINZENZ AREAL INNOVATIONEN
Zwei Konzepte des Seniorenwohnens

Die attraktiven Wohnungen, der ansprechende Außenbereich und das gut durchdachte Angebot vor Ort sind der gemeinsame Nenner aller Wohnformen im Vinzenz Areal.

Zwei weitere Bausteine im Konzept des Seniorenwohnens aber machen den Unterschied in diesem besonderen Wohnangebot:
Zum einen verfügen alle unsere Service-Wohnungen über ein besonders hochwertiges technisches Assistenzsystem, das den Bewohnern größtmögliche Sicherheit bietet.

Zum anderen wird unser Wohnangebot von einem eigenen Arealmanager begleitet, so dass alle Bewohner - und unsere Senioren in besonderem Maße - einen Ansprechpartner vor Ort haben.

Philippe Schuler | Arealmanager | VINZENZ AREAL

PHILIPPE SCHULER

Arealmanager

Gesundheitswissenschaften (B.Sc.),
Gesellschaftlicher Wandel und Teilhabe (M.A.)

FÜR SIE DA – DER AREALMANAGER


Der Arealmanager koordiniert Angebote und Aktivitäten auf dem Areal. Versorgung, soziale Teilhabe und die Belebung des Quartiers sind dabei zentrale Aufgaben. Er weist neue Bewohner:innen in die Abläufe ein, erläutert die Technik in den Wohnungen, steht in allen Angelegenheiten beratend zur Seite, vermittelt bedarfsgerechte Dienstleistungen, organisiert gemeinschaftliche Aktivitäten und vernetzt das Areal mit externen Akteur:innen, wie z.B. Vereinen, Schulen und Kindergärten, VHS, Pflegestützpunkt, Seniorenrat, etc.

Interview mit PHILIPPE SCHULER
Herr Schuler, was liegt Ihnen bei Ihrer Arbeit besonders am Herzen?
PS: Vor allem geht es mir darum, dass sich alle im Areal und in ihrem neuen Zuhause wohlfühlen. Meine hauptsächlichen Ziele und Aufgaben sind also Lebensqualität vor Ort zu schaffen sowie als vertrauensvoller Kümmerer und Vermittler den Bewohner:innen zur Seite zu stehen.

Welche Freizeit- und Begegnungsangebote planen Sie für das Vinzenz Areal?
PS: Es wird regelmäßige Kaffee- und Spielenachmittage geben. Es sollen seniorenfreundliche Gymnastik und Bewegungskurse angeboten werden sowie ein Gedächtnistraining. Mit den Bewohnern zusammen möchte ich verschiedene selbstorganisierte Gruppen aufbauen, beispielsweise eine Spaziergehgruppe oder einen Singkreis. Gerne würde ich bei genügend Interesse auch Kultur- und Wanderausfahrten organisieren.

Ich bin offen dafür mit den Bewohnern weitere gewünschte Angebote zu entwickeln. In der Interessentenumfrage wurde deutlich, dass regelmäßige Feiern und Veranstaltungen von großer Bedeutung für das gemeinschaftliche Zusammenleben sind. Deshalb wird es Feierlichkeiten zu besonderen Anlässen, wie Weihnachten, Fasching oder Ostern geben. Als sommerliches Highlight kann ich mir ein großes Sommerfest mit Flohmarkt und Rahmenprogramm gut vorstellen. Als Abendveranstaltungen sind ein Kinotag sowie kleine Konzerte, Aufführungen und Vorträge angedacht. Alle Bewohner sind eingeladen, Gottesdienste und weitere Angebote in unserer Kirche St. Vinzenz zu besuchen.

Wie erfahren die Bewohner:innen von den Angeboten auf dem Areal?
PS: Ich denke, es ist wichtig, dass verschiedene Kommunikationskanäle genutzt werden, um Informationen und Angebote an die Bewohner:innen heranzutragen. Dafür wird es eine Areal-App geben, auf der wichtige Infos gebündelt werden und die Bewohner:innen sich digital in Angebote eintragen können. Für diejenigen, die digital nicht so fit sind, soll dies auch in Papierform möglich sein. Informationen und Veranstaltungen sollen zudem über ein digitales Schwarzes Brett und einen Info-Punkt bekannt gemacht werden. Außerdem würde ich gerne regelmäßig ein kleines Quartiers-Blatt herausgeben.

SELBSTSTÄNDIG UND SICHER DANK INNOVATIVER TECHNIK

Alltagsunterstützende technische Assistenzsysteme sind ein wichtiger Baustein um älteren Menschen einen möglichst langen Verbleib in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. In den Service-Wohnungen des Vinzenz Areals profitieren die Senior:innen von innovativer Technik, die ihnen ein hohes Maß an zusätzlicher Sicherheit und Komfort bietet.
Einführung und Wartung

Beim Einzug in eine Service-Wohnung weist der Arealmanager die Bewohner:innen in die Technik ein. Dienstleistende prüfen und warten regelmäßig alle technischen Komponenten. Sie übernehmen auch im Falle einer Störung die Reparatur.
Sicherheit des Systems

Die eingesetzte Technik wird bereits erfolgreich in ähnlichen Wohnanlagen genutzt. Die Beachtung der Privatsphäre und des Datenschutzes sind gewährleistet durch ein System, das datenschutzkonform Informationen aus der Wohnung nur lokal und verschlüsselt verarbeitet. Der Sturzradar erkennt einen Sturz im Regelfall in Sekundenschnelle. Die Meldezeit der Inaktivitätserkennung beläuft sich im Durchschnitt auf wenige Stunden und ist um 40 Prozent schneller als beim singulären Einsatz der Tagestaste des Hausnotrufs.

TECHNISCHE ASSISTENZSYSTEME IN DEN 

SERVICEWOHNUNGEN

Hausnotrufsystem | Seniorenwohnen | VINZENZ AREAL
Hausnotrufsystem

Jede Wohnung verfügt über ein Hausnotrufsystem mit Funktaster. Der oder die Bewohner:in kann damit im Notfall aktiv Kontakt zur Notrufzentrale des Hausnotrufanbieters aufnehmen und Hilfe anfordern. Die Zentrale ist 365 Tage im Jahr 24 Stunden besetzt, klärt über eine Freisprecheinrichtung die Situation und veranlasst im Notfall die passende Hilfe vor Ort. Für die Nutzung der Geräte und die Dienstleistung des Hausnotrufanbieters wird ein separater Vertrag geschlossen.

Sensorsystem

Mit dem Hausnotrufgerät wurden zusätzliche intelligente Sensoren vernetzt. So werden kritische Situationen abgefangen, in denen es den Betroffenen nicht möglich ist, aktiv Hilfe anzufordern.

Türkontakte und Inaktivitätsmelder

Mit Hilfe dieser Komponenten wird erkannt, wenn die Tagesaktivität auffällig von der Norm des Alltags abweicht, wie z.B. eine ungewöhnlich lange Inaktivität. Die Hausnotrufzentrale wird alarmiert und kann sich nach dem Befinden der Bewohner:innen erkundigen.

Sturzradar

Der Sturzradar erkennt schnell und zuverlässig Stürze. Er ist standardmäßig im Schlafbereich des »Vinzenz-Wohnen Pflegenah« verbaut und kann in allen Wohnungen im Schlafbereich sowie im Badezimmer nachgerüstet werden.

Sturzradar | Seniorenwohnen | VINZENZ AREAL
Herdsicherung | Seniorenwohnen | VINZENZ AREAL
Herdsicherung

Ermittelt die Sensoreinheit ein Gefahrenpotential hinsichtlich Temperaturanstieg und Benutzung des Herds, wird ein Voralarm ausgelöst. Reagiert der oder die Nutzer:in nicht darauf, schaltet sich der Herd ab.

Orientierungslichter und Taster

Nachts kann über einen Taster ein dezentes Bodenlicht geschaltet werden, das den Laufweg ins Badezimmer erhellt. Dies hilft bei der Orientierung und beugt Stürzen im Dunkeln vor.

Orientierungslichter | Seniorenwohnen | Vinzenz Areal
Rauchmelder | Seniorenwohnen | Vinzenz Areal
Rauchmelder

Sie alarmieren bei Rauchentwicklung die Bewohner:innen. Gleichzeitig wird der Alarm der vernetzten Rauchmelder in den angrenzenden Wohnungen ausgelöst und ein optisches sowie akustisches Signal im Flur vor der betroffenen Wohnung ausgelöst.

Video-Türsprechanlage

Eine Kamera an der Haustür überträgt ein Bild auf ein kleines, fest montiertes Display im Inneren der Wohnung, so dass der oder die Bewohner:in sieht, wer vor der Tür steht. Über eine App kann die Videobildanzeige und die Türöffnungsfunktion auch über das Smartphone oder Tablet gesteuert werden.

Digitales schwarzes Brett

Um Teilhabe zu ermöglichen wird eine Areal-interne Kalender- und Informationsplattform bereitgestellt, die auf Screens im Gebäude oder über das eigene Smartphone oder Tablet einsehbar ist. Auch Dienstleistungen sollen auf diesem Weg gebucht werden können.

Türsprechanlage und Digitales Schwarzes Brett | Seniorenwohnen | Vinzenz Areal
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